Wie fühlt sich ein Cannabis-Horrortrip an? Ursachen, Symptome & was Du tun kannst

Wie fühlt sich ein Cannabis-Horrortrip an? Ursachen, Symptome & was Du tun kannst

 

Inhaltsverzeichnis

• Ursachen eines Cannabis-Horrortrips

• Typische Symptome eines Horrortrips

• Kann man einem Cannabis-Horrortrip vorbeugen?

• Was tun, wenn der Horrortrip schon da ist?

Ursachen eines Cannabis-Horrortrips

Ein Cannabis-Horrortrip ist eine Erfahrung, vor der viele Konsumenten Angst haben – und das zurecht. Denn obwohl Cannabis oft mit Entspannung und Euphorie verbunden wird, kann es genauso ins Gegenteil umschlagen. Doch warum kommt es überhaupt zu solchen negativen Erlebnissen?

Eine häufige Ursache ist die Überdosierung von THC. Besonders bei Edibles kann die Wirkung verzögert eintreten. Manche warten ungeduldig, merken erstmal nichts – und greifen erneut zu. Wenn dann die Wirkung einsetzt, kommt sie plötzlich und stark. Auch die eigene THC-Toleranz spielt eine Rolle. Wer selten konsumiert, kann empfindlicher auf THC reagieren.

Psychische Faktoren dürfen ebenfalls nicht unterschätzt werden. Angstzustände, Stress oder unausgeschlafene Nächte erhöhen das Risiko. Manche Menschen neigen generell zu Panikattacken, was Cannabis eher verstärken kann. Auch bestimmte Sorten, die reich an THC und arm an CBD sind, gelten als „riskanter“ für Horrortrips.

Nicht zuletzt können körperliche Faktoren, wie ein niedriger Blutzuckerspiegel oder Flüssigkeitsmangel, die Situation verschärfen. Gerade unerfahrene Konsumenten unterschätzen oft, wie intensiv Cannabis auf Körper und Geist wirken kann. In solchen Fällen kann ein Horrortrip entstehen, der sich sehr real und bedrohlich anfühlt – obwohl objektiv keine Gefahr besteht.

Typische Symptome eines Horrortrips

Ein Cannabis-Horrortrip äußert sich durch ein ganzes Bündel an Symptomen. Viele berichten von extremer Angst oder dem Gefühl, verrückt zu werden. Gedanken drehen sich im Kreis, man glaubt, nie wieder „normal“ zu werden. Häufig kommen körperliche Beschwerden hinzu: Herzrasen, Zittern, Schwitzen, Übelkeit oder ein Gefühl der Ohnmacht. Manche verspüren eine Art „Loslösung vom eigenen Körper“ – was für viele besonders erschreckend ist.

Auch Halluzinationen können vorkommen. Diese sind selten, aber möglich, insbesondere bei sehr hohen THC-Dosen. Betroffene sehen plötzlich Muster, hören Geräusche, oder haben das Gefühl, dass Zeit und Raum sich verzerren. Ein Horrortrip kann sogar zu einer sogenannten Derealisation führen, bei der einem alles um einen herum plötzlich unwirklich erscheint.

Wichtig: Ein Horrortrip ist keine dauerhafte Psychose. In den allermeisten Fällen klingt er von selbst ab. Allerdings fühlt er sich währenddessen oft wie eine Ewigkeit an. Wer ihn einmal erlebt hat, beschreibt ihn häufig als eine der schlimmsten Erfahrungen überhaupt. Kein Wunder, dass viele danach erstmal eine längere Cannabis-Pause einlegen.

Kann man einem Cannabis-Horrortrip vorbeugen?

Die gute Nachricht: Es gibt durchaus Möglichkeiten, das Risiko für einen Horrortrip zu senken. Hier einige Tipps, die helfen können:

  • Langsam dosieren: Besonders bei Edibles immer klein anfangen. Weniger ist oft mehr.
  • Nur in sicherer Umgebung konsumieren: Wer sich wohl fühlt, hat ein geringeres Risiko für Angstattacken.
  • Genügend essen und trinken: Ein leerer Magen kann die Wirkung von THC verstärken.
  • Auf die Stimmung achten: Wer schon gestresst oder traurig ist, sollte lieber keinen Joint rauchen.
  • CBD-Produkte: Viele schwören darauf, dass CBD die THC-Wirkung abmildern kann.

Und dann gibt es da noch spezielle Produkte für Cannabis-Konsumenten, die auf natürliche Weise unterstützen können. Zum Beispiel Nature+ von Canasups. Das Präparat enthält zahlreiche Bitterstoffe wie Enzianwurzelextrakt, Artischockenextrakt oder Löwenzahnwurzelextrakt. Wusstest Du, dass bereits die Ägypter Bitterstoffe verwendet haben, um ihre THC-Toleranz zu senken? Zwar kann Nature+ natürlich keinen Horrortrip verhindern, doch es kann helfen, den Stoffwechsel auf Trab zu bringen, insbesondere die Leberfunktion. Eine gut funktionierende Leber baut THC schneller ab, was theoretisch die Dauer eines Horrortrips verkürzen könnte. Mehr dazu findest Du übrigens auch in unserem Beitrag über Nature+.

Auch Omega+ aus dem Hause Canasups könnte eine Rolle spielen. Omega-3-Fettsäuren tragen dazu bei, dass das Gehirn und somit auch das Endocannabinoid-System optimal funktionieren. Ein ausgewogenes Endocannabinoid-System ist wiederum wichtig für die psychische Stabilität – was ein entscheidender Faktor gegen Horrortrips sein kann.

Natürlich gilt: Kein Supplement kann eine schlechte Konsumgewohnheit kompensieren. Aber gerade wer regelmäßig konsumiert, sollte sich bewusst sein, dass Deutschlands erste Supplements für Cannabis-Konsumenten eine interessante Ergänzung sein können, um Körper und Geist in Balance zu halten.

Was tun, wenn der Horrortrip schon da ist?

Und was, wenn es doch passiert? Hier ein paar Sofort-Tipps, falls Du gerade einen Horrortrip durchlebst:

  • Beruhige Dich selbst: Sage Dir immer wieder: „Es geht vorbei.“ Denn das tut es tatsächlich.
  • Atemtechniken: Ruhig und tief atmen kann helfen, Panikattacken abzumildern.
  • Vertraute Menschen: Sprich mit Freunden, denen Du vertraust. Das kann enorm helfen.
  • Bewege Dich: Ein Spaziergang an der frischen Luft kann Wunder wirken. Aber nur, wenn Du Dich stabil fühlst.
  • Trinken: Wasser trinken kann helfen, das Körpergefühl zu stabilisieren.

Falls die Symptome gar nicht nachlassen oder Du das Gefühl hast, keine Kontrolle mehr zu haben, zögere nicht, medizinische Hilfe zu rufen. Auch wenn es peinlich erscheint – Ärzte kennen solche Fälle und können helfen.

Und noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Solltest Du häufiger negative Erfahrungen machen, lohnt es sich, Dein Konsumverhalten zu hinterfragen. Vielleicht ist es Zeit für eine Pause – oder zumindest für eine Reduzierung der Dosis. Viele Konsumenten berichten, dass sie nach ein paar Wochen Abstinenz deutlich entspannter konsumieren können.

Übrigens kann ein bewusstes Pausieren auch dazu beitragen, die THC-Toleranz wieder zu senken. Genau hier setzen Produkte wie Nature+ von Canasups an, die extra für Cannabiskonsumenten entwickelt wurden. Sie sind quasi Deutschlands erste Supplements für Cannabis-Konsumenten und könnten langfristig helfen, die Balance im Körper zu unterstützen – natürlich immer ohne Garantie gegen Horrortrips, aber vielleicht mit einem guten Gefühl, etwas für sich zu tun.

Falls Du Dich dafür interessierst, wie sich ein Cannabis-Kater von einem Horrortrip unterscheidet, empfehlen wir Dir unseren Blogartikel Was ist ein Weed-Kater und wie werde ich ihn los?. Dort findest Du viele weitere spannende Infos zum Thema Cannabis-Konsum und die Folgen.

Bleib safe – und denk dran: Ein Horrortrip fühlt sich zwar schlimm an, doch er geht vorbei. Und vielleicht helfen Dir unsere Tipps und die passenden Produkte von Canasups dabei, das Risiko ein Stück weit zu reduzieren.

Übrigens: Hast Du selbst schon mal einen Horrortrip erlebt? Teile Deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren – vielleicht hilfst Du damit anderen, die sich gerade fragen: Wie fühlt sich ein Cannabis-Horrortrip an?

Canasups ist übrigens stets bemüht, innovative Wege zu finden, um Cannabiskonsumenten zu unterstützen – sei es mit Nature+, Mango+ oder Omega+. Wenn Du neugierig bist, findest Du alle Infos auf der Website von Deutschlands führender Marke für innovative Cannabis-Supplements.

Und jetzt noch ein kleiner Rechtschreibfehler für alle, die genau lesen: manchmahl kann auch einfach zuviel nachzudenken ein Auslöser für Panik sein. Und wer hätte gedacht, dass ein einziger Punkt. so verwirrend wirken kann? Oder dass man sich plötzlich fragen tut, warum das Herz so schnell schlägt.